Und bald siehst du keinen Ausweg mehr aus deiner befremdlichen Heimat und die Hirschkäfer winken mit ihren Zangen wie Gesten des Friedens.
Der friedlose Schall des fußlosen Bussards, liegt über den Dörfern.
mit euren vorlauten Orten und gestohlenen Räumen.
Und ihre Taten verdichten sich zu Klumpen in der Zeit.
Und was sie auch tun, sie haben es viel ärger gemacht.
Und sie unterschreiben alles, weil sie sich immerzu solidarisch zeigen wollen.
Ich aber schaffte mich von ihnen nicht mögen zu lassen.
Folglich führst du nunmehr Gespräche, die ein jeder sagen kann.
Sie haben dir doch zu verstehen gegeben aber du verstehst es nicht.
Und du schweigst, doch wo bleibt die Öffentlichkeit dafür?
Schon lange bin ich da wo sie behaupten, es wäre noch nie jemand dort gewesen,
auf der Suche nach verlorenen Lippen im Felde des Klatschmohns.
Gedankenschlösser, die keiner bewohnen kann.
Und immerzu ihre hallenden Hallen, Stellplätze die nur geschaffen wurden um leer zu bleiben,
penibelst abgezählt mit ihren Kardinalzahlen.
Exponiert in unglaublicher Größe, da sie immerzu sagen,
Platz brauche es immer. Besser zu groß als zu klein.
Dann vorsorglich zu groß.
Und sie alle wollen immer etwas erzählt bekommen.
Und am Ende wirst du mich verlassen und ich werde bleiben. Du wirst mich nicht mehr brauchen. Ich danke dir, dass du mir beim Verreisen geholfen hast. Alleine hätte ich es nicht geschafft. Ich danke dir für das, was du mit mir geschaffen hast. Dein Schaffensdrang klingt nach in archaischen Relieffen des harten Granits. Du brauchst sie nicht mehr und du wirst mich darauf sitzen lassen. Du brauchst keine Erinnerung, denn du vergisst sehr schnell. Du wirst weitergehen und ich werde stehenbleiben in meinem Selbst. Und alles wird nur halb so schlimm sein. Aber du weißt du könntest mich retten. Und ich werde alleine die Erinnerungen tragen, behalten und waren. Dir aber wird alles sogleich entfallen. Ich werde dich niemals vergessen, mystifiziert und gewesen bist du die in Granit gehauene Wunden. Und könntest du mich nochmals sehen, so würdest du deine Taten nicht mehr wiedererkennen. Dich in Mir wirst du nicht finden, denn du kennst dich kaum und ich kenne dich besser als du dich selbst. Du erkennst mich nicht wieder. Warum warst du nicht bei mir, als ich völlig allein sein wollte?