Der Schnee fällt wie weiße Asche
von den Zweigen,
die goldenen Glocken der Sinnlosigkeit
ertönen weit in den Raum hinein,
der mich begrenzt.

Bedacht mit Wärme, befangen in der Kälte,
die ich ehre,
verweile ich in zerbrochener Stille
und wünsche mir Anteilnahmslosigkeit.

Du kamst und ich konnte nichts geben
Du gehst und ich kann nur alles verlieren

Verbietet mir das Singen,
das Spiel mit dem Silberlicht;
im nahen Schattenhain
in erschütternder Einsamkeit,
im Zwielicht bin ich kaum mehr zu sehen,
so frage ich: «Seht ihr, wie ich mich sehne?»
Nichts habe ich hier verloren, nur mich 
die Strafe des Bewusstsein-Sinns.

Der Regen fällt in grauen Strahlen
vom Himmel herab,
die Fische schneiden sich silbern durch die Meere,
umgrenzen den Leib,
bis dieser zu Wasser wird
denn im Wasser soll ich werden, wie ich nie war:
Ozean, trage mich fort mit dir!
Im Herzen des Sturms bot sich mir
Schutz und Stille an.

Wer nur bist du und was wolltest du mir geben?
Werde ich noch wissen, was ich suchte,
wenn ich in die fremde Ferne gehe?